Das Image eines preiswerten Smartphones mit Staub- und Feuchtigkeitsschutz nach IP68-Standard hat sich in den letzten Jahren deutlich gewandelt. Von riesigen Telefonen mit geringen Funktionen haben diese Geräte einen langen Weg zurückgelegt, hin zu langlebigen und recht produktiven Geräten mit deutlich verbesserter Ergonomie. Leider liegt der Held der heutigen Rezension viel näher an der ersten Kategorie von Gadgets, deren Relevanz immer geringer wird.
Das Aussehen der Neuheit ist definitiv nicht ihre Stärke. Nur ein Block aus drei Fotomodulen und Gehäusefarben mit gummierten Elementen waren erfolgreich. Der Monoblock ist schwer, groß, es ist nicht einfach, ihn mit einer Hand zu halten. Es gibt keinen Fingerabdruckscanner, die Displayrahmen sind groß, sie lenken oft vom Geschehen auf dem Bildschirm ab. Das 6,1-Zoll-IPS-Panel selbst bietet nicht viele Wettbewerbsvorteile. Realistische Farbwiedergabe und relativ gute Bildschärfe bei HD+-Auflösung kontrastieren mit mittelmäßigem Kontrast und mittelmäßiger Helligkeit.
Als technische Merkmale werden der MediaTek Helio P35-Prozessor, 4 GB RAM und der PowerVR GE8320-Videochip genannt. Selbstverständlich ist das Bundle heute nicht besonders relevant und im Preissegment leistungsmäßig der Lösung von UNISOC unterlegen. Nur 100.000 AnTuTu-Punkte weisen darauf hin, dass Sie sowohl in zweidimensionalen Spielen als auch in den anspruchslosesten Projekten wie World Of Tanks Blitz ein reibungsloses, komfortables Gameplay erhalten. Natürlich werden die Grafikeinstellungen nahe am Minimum liegen. 64 GB ROM reichen in der aktuellen Realität möglicherweise nicht für den Benutzer aus, daher ist das Vorhandensein eines MicroSD-Steckplatzes erfreulich. Was den verwendeten Chipsatz angeht, so konnte er zumindest hinsichtlich der Energieeffizienz nicht auf der Strecke bleiben. Von einem Akku mit 6580 mAh können Sie mit einer zweitägigen Betriebszeit eines mobilen Assistenten rechnen. Schade ist, dass die Ladeleistung nur bescheidene 10W erreicht.
Die Fotofähigkeiten der wichtigsten 13- und 0,3-Megapixel-Basismodelle, wenn nicht sogar schlechter. Sie sind nützlich für die Aufnahme von Dokumenten und statischen Objekten bei ausgezeichnetem Tageslicht, aber jede Abweichung von diesen Szenarien führt zu Rauschen, Unschärfe, Detailverlust und anderen unangenehmen Dingen. Stereo-Liebhaber werden über den leisen Mono-Lautsprecher traurig sein. Überraschenderweise entschied sich der Entwickler, auch beim kontaktlosen Bezahlen per NFC zu sparen. Daher dürfte das Gerät kaum viele Fans finden.
In dieser Tabelle sehen Sie die Kamera-Spezifikationen des Blackview Oscal S70 Pro, einschließlich aller Informationen zum 13Mp -Sensor. Mithilfe dieser Informationen können Sie die maximalen Vorteile der Kamera im Vergleich zu Bewertungen von Mitbewerbern ermitteln.
Häufig gestellte Fragen - FAQ zum Blackview Oscal S70 Pro
Hat induktionsladung?
Unterstützt kein induktionsladung.
Hat Klinkenstecker?
Das Blackview Oscal S70 Pro verfügt standardmäßig über eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse. Kein Adapter erforderlich.
Hat IP68?
Ja. ip68 unterstützt.
Hat schnellladetechnik?
Ja. schnellladetechnik unterstützt
Hat nfc?
Das Blackview Oscal S70 Pro hat kein NFC.
Hat 5g?
Blackview Oscal S70 Pro bietet keine 5G-Unterstützung.
Hat speicherplatz erweiterbar?
Blackview Oscal S70 Pro unterstützt SD-Karten.
Hat Infrarot sensor?
Das Blackview Oscal S70 Pro verfügt nicht über einen Infrarot-Blaster (IR), sodass Sie es nicht als Fernbedienung verwenden können.
Blackview Oscal S70 Pro: Bilder
Blackview Oscal S70 Pro: Leistung
Unten finden Sie die Ergebnisse der Blackview Oscal S70 Pro-Bewertung in den Ranglisten von Antutu und Geekbench Benchmark. Dort sehen sie ebenfalls, wie gut die Leistungsfähigkeit in Spielen ist.
Datum der Veröffentlichung:
Momentan haben wir dieses Produkt nicht mehr auf Lager, aber es gibt ähnliche Produkte, die Sie mit einem Rabatt kaufen können, zum Beispiel: