Das chinesische Unternehmen Cubot scheint die Fähigkeit verloren zu haben, hochwertige Smartphones im unteren Preissegment zu entwickeln. Daher lösen die neuesten Modelle der A-Serie gemischte Gefühle aus. So fehlt dem Testgerät zwar offensichtliche Wettbewerbsvorteile, seine Schwächen sind jedoch deutlich sichtbar.
Das Erscheinungsbild der neuen Geräte ist recht stilvoll, auch wenn das veraltete Design der 16-Megapixel-Selfie-Kameras und der breite untere Bildschirmrahmen durchaus Kritikpunkte bereiten. Gleichzeitig glänzt das Äußere mit schönen Farben, passend zum Block mit drei Kameras und einem seitlichen Fingerabdruckscanner. Das 6,88 Zoll große IPS-Display ist kaum zu übertreffen. Einzig die 90-stufige Bildwiederholfrequenz gefällt, die übrigen Parameter sind mittelmäßig. Die Auflösung von 1640 x 720 Pixeln reicht für ein scharfes Bild nicht aus, und die maximale Helligkeit von 450 cd/m² ist für sommerliche Arbeiten im Freien nicht ausreichend. Auch die Farbwiedergabe ist alles andere als optimal und sehr blass.
Die technischen Daten sind für diese Preisklasse durchschnittlich. Dazu gehören eine UNISOC T606 CPU, 4 GB RAM und ein MALI G57MC1 Grafikadapter. Die Android-15-Oberfläche ist zwar nicht überladen, doch Anwendungen im Tray schließen sich blitzschnell, und selbst Spiele wie Call of Duty Mobile können im falschen Moment auf dem Desktop verschwinden. Der 64-GB-Speicher ist für heutige Verhältnisse knapp bemessen, sodass viele Nutzer eine SIM-Karte für eine MicroSD-Karte opfern müssen. Doch auch das Phablet hat seine Vorteile. Ein energieeffizienter Chipsatz ermöglicht mit einem 5100-mAh-Akku eine Akkulaufzeit von 9–10 Stunden. Selbst die geringe Leistung von 18 W ist nicht zu verachten.
Die Bildqualität des Phablets ist etwas höher als beim Basismodell. Die zusätzlichen 2- und 0,3-Megapixel-Sensoren sind nicht allzu ernst zu nehmen, sie dienen lediglich der Optik, doch das 48-Megapixel-Hauptmodul ist besser als die günstigen 16- und 13-Megapixel-Modelle. Tageslichtaufnahmen weisen oft eine gute Detailgenauigkeit auf, obwohl mehrere Aufnahmen nötig sind. Für abendliche Fotoshootings empfiehlt es sich, teurere Alternativen zu wählen. Stereoton gibt es nicht, der einzige Lautsprecher ist schlichtweg schlecht. Dafür gibt es einen Anschluss für kabelgebundene Kopfhörer, was Musikliebhaber begeistern wird. Auch kontaktlose NFC-Zahlungen sind verfügbar, retten die Situation aber nicht. Es gibt zu viele unangenehme Mängel.
In dieser Tabelle sehen Sie die Kamera-Spezifikationen des Cubot A40, einschließlich aller Informationen zum 48Mp -Sensor. Mithilfe dieser Informationen können Sie die maximalen Vorteile der Kamera im Vergleich zu Bewertungen von Mitbewerbern ermitteln.
Das Cubot A40 verfügt standardmäßig über eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse. Kein Adapter erforderlich.
Hat IP68?
Unterstützt kein ip68.
Hat nfc?
Das Cubot A40 hat NFC.
Hat schnellladetechnik?
Ja. schnellladetechnik unterstützt
Hat 5g?
Cubot A40 bietet keine 5G-Unterstützung.
Hat speicherplatz erweiterbar?
Cubot A40 unterstützt SD-Karten.
Hat Infrarot sensor?
Das Cubot A40 verfügt nicht über einen Infrarot-Blaster (IR), sodass Sie es nicht als Fernbedienung verwenden können.
Cubot A40: Bilder
Cubot A40: Leistung
Unten finden Sie die Ergebnisse der Cubot A40-Bewertung in den Ranglisten von Antutu und Geekbench Benchmark. Dort sehen sie ebenfalls, wie gut die Leistungsfähigkeit in Spielen ist.
Datum der Veröffentlichung:
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