Das chinesische Unternehmen Hotwav erfreut sich im In- und Ausland immer größerer Beliebtheit. Die sicheren Smartphones der Marke, die einen bescheidenen Preis und hervorragende Funktionalität vereinen, erregen beim Publikum die größte Begeisterung. Der Held der heutigen Rezension erreicht neue Höhen in Bezug auf das Verhältnis von Preis und Qualität der technischen Eigenschaften.
Überraschenderweise war bereits der Auftritt eines preiswerten Telefons mit Staub- und Feuchtigkeitsschutz nach IP68-Standard ein Erfolg. Die übermäßige Dicke des Gehäuses ist nicht verschwunden, die Displayrahmen sind breit, aber es gibt einen seitlichen Fingerabdruckscanner, einen schönen Block aus drei Fotomodulen mit zwei leistungsstarken LEDs (150 Lumen) und eine angenehme gummierte Textur auf der Rückseite zur Berührung. Auch der IPS-Bildschirm ist nicht zu bemängeln. Eine für die Preisklasse würdige Helligkeit von 500 Nits kombiniert mit FullHD+-Auflösung und realistischer Farbwiedergabe. Vielleicht fehlt nur noch eine erhöhte Bildwiederholfrequenz.
Der UNISOC Tiger T619-Prozessor ist der neueste Chipsatz des Herstellers, aber Sie sollten nicht mit einer himmelhohen Leistung rechnen. Dabei handelt es sich um eine übertaktete Version des T616-Chips, die zusammen mit 12 GB RAM und dem Mali G57MC1-Videoadapter Verzögerungen des Android-Betriebssystems beseitigt, im AnTuTu-Benchmark fast 300.000 Punkte erzielt, aber nicht den Anspruch erhebt, ein Gaming-Chip zu sein. Das weniger anspruchsvolle Call Of Duty und PUBG funktionieren einwandfrei, aber die wirklich ressourcenintensiven Spiele Genshin Impact und Honkai: Star Rail können bei minimalen Grafikeinstellungen manchmal zu frustrierenden Rucklern führen. Andererseits ist es auch bei solchen Titeln durchaus möglich, in die Handlung und das Gameplay einzutauchen. Was wirklich beeindruckend ist, ist der 10800-mAh-Akku. Im Durchschnitt muss der Käufer drei Tage lang nicht an Powerbanks denken, die Autonomie ist einfach großartig. Die Ladeleistung ist nicht schlecht (20 W), aber bei der verfügbaren Akkukapazität dauert es mehrere Stunden, bis man an der Steckdose ist. Die ROM-Größe betrug 256 GB mit einem Steckplatz für microSD-Karten. An Speicher wird es bestimmt nicht mangeln.
Auch die Fotomöglichkeiten haben uns nicht enttäuscht. Der Hauptsensor Sony IMX686 mit 64 Megapixeln ist auch ohne optische Stabilisierung für detaillierte Aufnahmen geeignet, allerdings führt die Verschlechterung der Beleuchtung zu Rauschen. Es gibt sogar ein 8-Megapixel-Weitwinkelmodul. Schade, dass das praktisch nutzlose 2-Megapixel-Porträtobjektiv zum dritten geworden ist. Es gibt nur einen Lautsprecher im Gerät, der aber laut ist und sogar Bass spielt. Es gibt eine NFC-Unterstützung, die das Bezahlen im Supermarkt deutlich schneller und einfacher macht. Somit haben wir einen nahezu perfekten mobilen Assistenten in seinem Preis-Leistungs-Segment.
In dieser Tabelle sehen Sie die Kamera-Spezifikationen des Hotwav Cyber 13 Pro, einschließlich aller Informationen zum 64Mp Sony IMX686-Sensor. Mithilfe dieser Informationen können Sie die maximalen Vorteile der Kamera im Vergleich zu Bewertungen von Mitbewerbern ermitteln.
Häufig gestellte Fragen - FAQ zum Hotwav Cyber 13 Pro
Hat induktionsladung?
Unterstützt kein induktionsladung.
Hat Klinkenstecker?
Das Hotwav Cyber 13 Pro verfügt standardmäßig über eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse. Kein Adapter erforderlich.
Hat IP68?
Unterstützt kein ip68.
Hat nfc?
Das Hotwav Cyber 13 Pro hat NFC.
Hat schnellladetechnik?
Ja. schnellladetechnik unterstützt
Hat 5g?
Hotwav Cyber 13 Pro bietet keine 5G-Unterstützung.
Hat speicherplatz erweiterbar?
Hotwav Cyber 13 Pro unterstützt SD-Karten.
Hat Infrarot sensor?
Das Hotwav Cyber 13 Pro verfügt nicht über einen Infrarot-Blaster (IR), sodass Sie es nicht als Fernbedienung verwenden können.
HOTWAV Cyber 13 Pro: Bilder
HOTWAV Cyber 13 Pro: Leistung
Unten finden Sie die Ergebnisse der HOTWAV Cyber 13 Pro-Bewertung in den Ranglisten von Antutu und Geekbench Benchmark. Dort sehen sie ebenfalls, wie gut die Leistungsfähigkeit in Spielen ist.