Die Veröffentlichung einer vereinfachten Version eines Smartphones ist eine großartige Idee, wenn das ursprüngliche Gerät wettbewerbsfähig und beliebt genug war. Eine so gute Idee kam auch der chinesischen Untermarke der Firma Oukitel mit einem eigenartigen Namen. Der Entwickler entschied sich jedoch, die Parameter des Modells zu stark zu kürzen, weshalb seine Relevanz fast auf Null sank.
Das Erscheinungsbild des neuen Produkts ist seine stärkste Seite. Für ein preisgünstiges Telefon mit Feuchtigkeitsschutz nach IP68-Standards verfügt es über ein sehr gut gestaltetes Äußeres, das durch einen originellen Block aus zwei Fotomodulen, einen praktischen seitlichen Fingerabdruckscanner, ein modernes Design einer 8-Megapixel-Selfie-Kamera und eine äußerst interessante Textur der gummierten Rückseite repräsentiert wird. Die breiten Displayrahmen und die enorme Dicke des Gehäuses sind jedoch vorhanden. Das verwendete IPS-Panel gefällt jedoch nicht. Die HD+-Auflösung reicht bei einer Diagonale von fast 7 Zoll nicht für Bildschärfe aus, die Spitzenhelligkeit übersteigt kaum 500 Nits, sodass direktes Sonnenlicht die Bildsichtbarkeit negativ beeinflusst. Auch eine erhöhte Bildwiederholrate der Inhalte gibt es nicht, aber immerhin gibt es keine Probleme mit der Natürlichkeit der Farbwiedergabe.
Die technischen Eigenschaften haben merklich an Leistung eingebüßt. Der UNISOC Tiger T606-Prozessor ist merklich schwächer als der MediaTek Helio G99, zusammen mit 4 GB RAM und dem Mali G57MC1-Videoadapter kommt der Chipsatz kaum mit der Android 14-Oberfläche zurecht und nicht mit den ressourcenintensivsten 3D-Spielen wie World Of Tanks Blitz. An den Start von Projekten wie Genshin Impact sollte man besser nicht denken. Aber die Energieeffizienz der CPU ist ausgezeichnet, was die Autonomie des 5500-mAh-Akkus erhöht. Der Akku hält ein paar Tage, aber aufgrund der bescheidenen Ladeleistung von 10 W muss man fast drei Stunden an der Steckdose verbringen. Der 128 GB große Speicher kann mit MicroSD-Karten erweitert werden.
Auch die fotografischen Fähigkeiten wurden gekürzt, und zwar deutlich. Die Hauptkameras mit 16 und 0,08 Megapixeln sind selbst für Aufnahmen bei Tageslicht nicht immer geeignet und liefern Aufnahmen mit mittelmäßiger Detailtreue, Rauschen und Unschärfe. Es gibt keinen Stereoton oder Kopfhörerausgang. Musikliebhaber dürften mit dieser Tatsache kaum zufrieden sein. Sogar die kontaktlose NFC-Zahlung ist verschwunden. Damit haben wir einen umstrittenen Vertreter seiner Klasse, der einen Käufer allein durch Haltbarkeit und Aussehen anziehen kann.
In dieser Tabelle sehen Sie die Kamera-Spezifikationen des IIIF150 Air3s, einschließlich aller Informationen zum 16Mp -Sensor. Mithilfe dieser Informationen können Sie die maximalen Vorteile der Kamera im Vergleich zu Bewertungen von Mitbewerbern ermitteln.
Das IIIF150 Air3s verfügt über eine USB-Kopfhörerbuchse vom Typ C, sodass Sie einen Adapter verwenden müssen, um Standardkopfhörer mit einem 3,5-mm-Anschluss anzuschließen.
Hat IP68?
Ja. ip68 unterstützt.
Hat schnellladetechnik?
Ja. schnellladetechnik unterstützt
Hat nfc?
Das IIIF150 Air3s hat kein NFC.
Hat 5g?
IIIF150 Air3s bietet keine 5G-Unterstützung.
Hat speicherplatz erweiterbar?
IIIF150 Air3s unterstützt SD-Karten.
Hat Infrarot sensor?
Das IIIF150 Air3s verfügt nicht über einen Infrarot-Blaster (IR), sodass Sie es nicht als Fernbedienung verwenden können.
IIIF150 Air3s: Bilder
IIIF150 Air3s: Leistung
Unten finden Sie die Ergebnisse der IIIF150 Air3s-Bewertung in den Ranglisten von Antutu und Geekbench Benchmark. Dort sehen sie ebenfalls, wie gut die Leistungsfähigkeit in Spielen ist.
Datum der Veröffentlichung:
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