Der Wunsch des chinesischen Unternehmens Aukitel, bei der Entwicklung neuer Gehäuse für seine Produkte Geld zu sparen, ist überraschend und manchmal in einem völlig negativen Licht. So setzt der Hersteller nun nicht nur auf gelungene Entwicklungen, sondern auch auf das Erscheinungsbild recht begehbarer Modelle. Als Ergebnis sind die resultierenden Telefone einfach verwirrend.
Wie bereits erwähnt, ist das Aussehen der Neuheit sehr umstritten. Die breiten Bildschirmränder, der veraltete Formfaktor der 8-Megapixel- Selfie-Kamera, die schiere Dicke des Geräts selbst werden wohl niemanden erfreuen. Natürlich verfügt das Gerät auch über eine Reihe schicker äußerer Merkmale. Zum Beispiel ist die Textur der Rückwand recht schön und ergonomisch, auch der Block aus drei PV-Modulen ist ein Erfolg. Aber ich würde gerne den Fingerabdruckscanner an der Seite sehen. Auch im unteren bis mittleren Preissegment verdient das 6,52 Zoll großeIPS-Display nicht viel Lob. Die Auflösung von 1520 x 720 Pixeln reicht nicht für die Schärfe des Bildes, auf dessen Bildwiederholfrequenz sie auch gespart haben. Beeindruckende Helligkeits- und Kontrastparameter könnten in dieser Situation helfen, fehlen aber auch.
Die technischen Eigenschaften sind im Vergleich zu denen des Vorgängers verbessert. Die MediatekHelioP60 CPU, 6 GBRAM und der Mali-G72 MP3-Grafikchip kommen bereits mit der Android 11-Oberfläche zurecht und machen auch beim Arbeiten in Messengern oder einem Browser keine Probleme. Es lohnt sich nicht, ein relativ günstiges Android-Handy als Ersatz für eine Spielekonsole in Betracht zu ziehen. Wenn 2D-Projekte oder Spiele mit einfacher 3D-Grafik gut funktionieren, nerven das neumodische Genshin Impact und PUBG: New State mit Freezes und Staus. Gleichzeitig wurde das ROM-Volumen mit einem Steckplatz für MicroSD-Kartenauf 128 GB erhöht. Aber natürlich müssen nicht ressourcenintensive Anwendungen darauf gespeichert werden.
48- und 2-Megapixel- (Paar-)Fotosensoren wurden einerseits verbessert, andererseits kommen sie immer noch nicht mit Aufnahmen bei mittelmäßigen Lichtverhältnissen zurecht. Die Rauschunterdrückung funktioniert schlecht, die Detailgenauigkeit ist gering, es wird empfohlen, mehr oder weniger dynamische Ereignisse nur tagsüber aufzunehmen. Was das Smartphone wirklich gut kann, ist seine Autonomie. Ein riesiger 10000mAh Akku muss alle 2-3 Tage aufgeladen werden, obwohl der Ladevorgang selbst lang sein wird. Die kontaktlose NFC- Zahlung ist ein weiterer Bonus für die Pluspunkte des Phablets, aber eine ganze Reihe von Mängeln entfremdet das Gadget ernsthaft von der Aufmerksamkeit des Publikums.
In dieser Tabelle sehen Sie die Kamera-Spezifikationen des OUKITEL K15 Pro, einschließlich aller Informationen zum 48Mp -Sensor. Mithilfe dieser Informationen können Sie die maximalen Vorteile der Kamera im Vergleich zu Bewertungen von Mitbewerbern ermitteln.
Das OUKITEL K15 Pro verfügt standardmäßig über eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse. Kein Adapter erforderlich.
Hat IP68?
Unterstützt kein ip68.
Hat nfc?
Das OUKITEL K15 Pro hat NFC.
Hat schnellladetechnik?
Ja. schnellladetechnik unterstützt
Hat 5g?
OUKITEL K15 Pro bietet keine 5G-Unterstützung.
Hat speicherplatz erweiterbar?
OUKITEL K15 Pro unterstützt SD-Karten.
Hat Infrarot sensor?
Das OUKITEL K15 Pro verfügt nicht über einen Infrarot-Blaster (IR), sodass Sie es nicht als Fernbedienung verwenden können.
Oukitel K15 Pro: Bilder
Oukitel K15 Pro: Leistung
Unten finden Sie die Ergebnisse der Oukitel K15 Pro-Bewertung in den Ranglisten von Antutu und Geekbench Benchmark. Dort sehen sie ebenfalls, wie gut die Leistungsfähigkeit in Spielen ist.