Um erfolgreich zu sein, muss ein Smartphone-Hersteller nicht immer Produkte auf den Markt bringen, die die Branche verändern oder das Preissegment revolutionieren. Manchmal muss man die Produktpalette einfach nicht mit Durchgangsmodellen überladen und Geräte schaffen, die preislich und qualitativ hochwertig sind. Genau das ist der Held der heutigen Rezension geworden.
Das Design eines preiswerten Phablets mit Wasserschutz nach IP68-Standard dürfte selbst bei einem unprätentiösen Nutzer keinen Sturm positiver Emotionen auslösen. Die Hauptprobleme in Form einer übermäßigen Dicke des gummierten Gehäuses und breiter Displayrahmen bleiben bestehen. Natürlich haben die Designer versucht, mit einem originellen Block aus drei Fotomodulen, einem seitlichen Fingerabdruckscanner und einer stilvollen und ergonomischen Textur der Rückwand die Aufmerksamkeit von ihnen abzulenken, aber das Ergebnis kann nicht als völlig gelungen angesehen werden. Das verwendete IPS-Panel ist hinsichtlich der Klarheit des angezeigten Bildes bei FullHD+-Auflösung nicht schlecht, außerdem gibt es eine realistische Farbwiedergabe und eine für die Bildschirmherstellungstechnologie angemessene Helligkeitsreserve von 600 Nits. Schade, dass die erhöhte Bildwiederholfrequenz am IPS-Display vorbeiging.
Die technischen Merkmale waren der MediaTek Dimensity 6100+ Prozessor mit Unterstützung für 5G-Netzwerke, 8 GB RAM und der Mali G57MC2-Grafikadapter. Die Kombination ist nicht neu, aber im Hinblick auf die Balance von Leistung und Energieeffizienz dennoch relevant. Knapp 400.000 Punkte im AnTuTu-Benchmark lassen auf den erfolgreichen Start vieler ressourcenintensiver Spiele hoffen, wenn auch bei nahezu minimalen Grafikeinstellungen. Der 11.000-mAh-Akku reicht für 3–4 Tage bei aktiver Nutzung des mobilen Assistenten. Allerdings verfügt der Akku über eine mittelmäßige Ladeleistung von 18W, wodurch das Gerät die ganze Nacht an der Steckdose bleibt. Es werden 256 GB permanenter Speicher zugewiesen; Nicht jeder Käufer wird auf MicroSD-Karten zurückgreifen müssen.
64-, 8- und 2-Megapixel-Kameras verfügen über keine optische Stabilisierung, sind aber für hochwertige Tagesfotos unter Beibehaltung von Details und Farbwiedergabe mehr als geeignet. Abendfotos sind schon merklich schlechter, aber die Konkurrenten in der Preisklasse stechen nicht besonders hervor. Es gibt keinen Stereoton, aber ein Lautsprecher mit großem Durchmesser erzeugt einen lauten, satten Klang. Kontaktlose NFC-Zahlungen und ein wettbewerbsfähiger Preis erhöhen die Chancen auf gute Verkäufe des Gadgets.
In dieser Tabelle sehen Sie die Kamera-Spezifikationen des OUKITEL WP35, einschließlich aller Informationen zum 64Mp Sony IMX686-Sensor. Mithilfe dieser Informationen können Sie die maximalen Vorteile der Kamera im Vergleich zu Bewertungen von Mitbewerbern ermitteln.
Das OUKITEL WP35 verfügt über eine USB-Kopfhörerbuchse vom Typ C, sodass Sie einen Adapter verwenden müssen, um Standardkopfhörer mit einem 3,5-mm-Anschluss anzuschließen.
Hat IP68?
Ja. ip68 unterstützt.
Hat nfc?
Das OUKITEL WP35 hat NFC.
Hat schnellladetechnik?
Ja. schnellladetechnik unterstützt
Hat 5g?
OUKITEL WP35 unterstützt 5G, Sie können das Internet mit einer Geschwindigkeit von bis zu 25 Gbit / s nutzen.
Hat speicherplatz erweiterbar?
OUKITEL WP35 unterstützt SD-Karten.
Hat Infrarot sensor?
Das OUKITEL WP35 verfügt nicht über einen Infrarot-Blaster (IR), sodass Sie es nicht als Fernbedienung verwenden können.
Oukitel WP35: Bilder
Oukitel WP35: Leistung
Unten finden Sie die Ergebnisse der Oukitel WP35-Bewertung in den Ranglisten von Antutu und Geekbench Benchmark. Dort sehen sie ebenfalls, wie gut die Leistungsfähigkeit in Spielen ist.
Datum der Veröffentlichung:
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