UMIDIGI A11 Pro Max: Test, Technische Daten, Bewertungen, Bilder
Produktbeschreibungen UMiDIGI A11 Pro Max
UMiDIGI A11 Pro Max - der Erfolg war so nah
Das chinesische Unternehmen Umidigi kämpft im umkämpften Smartphone-Markt aktiv ums Leben. Der Konzern hat gelernt, für seine Preisklasse wirklich schöne Handys mit ausgewogenen technischen Eigenschaften zu bauen, aber Probleme mit der Software und manchmal seltsame Lösungen in Bezug auf die Funktionalität sind für den Entwickler immer noch relevant. Der Held der heutigen Rezension hat die beschriebenen Mängel nicht vermieden.
Das Aussehen der Neuheit ist schwer zu kritisieren. Die ordentliche Öffnung der 24-Megapixel- Selfie-Kamera ist in der Ecke des Displays fast unsichtbar, der 6,8-Zoll-IPS-Bildschirm ist frei von Rändern und die Rückseite ist mit einem Block aus drei Kameras und einem stylischen Herstellerlogo verziert. Der Fingerabdruckscanner wurde für mehr Komfort zur Seite verschoben. Das OGS-Panel zeichnet sich durch eine recht hohe Auflösung von 2460 x 1080 Pixeln und guten Helligkeits- und Kontrastangaben aus, zudem gibt es eine oleophobe Beschichtung. Die Wirksamkeit der Schicht ist jedoch alles andere als herausragend. Der Körper selbst besteht aus Kunststoff. Solches Material hält Stürzen problemlos stand, kleine Kratzer und Späne sammeln sich aber schnell an, wenn man das Gerät ohne Hülle trägt.
Der Mediatek HelioG80 Prozessor, gepaart mit 4GB / 8GBRAM und der MaliG52 MC2-Grafikkarte, ist das optimale Bundle für ein günstiges Android-Smartphone. Sparsame Spieler werden ein flüssiges Gameplay in Spielen wie PUBG und kleinere Staus in den ressourcenintensivsten Projekten wie Genshin Impact genießen, während andere die reibungslose Benutzeroberfläche von Android 11 und weniger anspruchsvolle Anwendungen zu schätzen wissen. Leider ist die Softwareoptimierung nicht so toll. Nicht übersetzte Phrasen sind häufig und es kommt zu Abstürzen auf dem Desktop. Gleichzeitig wirkt sich diese Tatsache nicht negativ auf die Autonomie aus. Der 5150-mAh-Akku ermöglicht ein paar Tage Arbeit mit dem Gadget, ohne über das Aufladen nachdenken zu müssen. Das Volumen des internen Speichers wurde auf 128 GB erhöht, auch ein Steckplatz für MicroSD- Karten ist geblieben.
Die fotografischen Fähigkeiten sind denen der Gegner in etwa gleich. Ein 48-Megapixel- Fotomodul mit 16- (Weitwinkel) und 2-Megapixel- (Hochformat) Zusatzsensoren organisiert detailreiche Tagesfotos mit natürlicher Farbwiedergabe. Als Standard für Budget-Module wird Sie die Nachtfotografie mit einer Fülle von Lärm und zahlreichen Schmiermitteln aus der Fassung bringen. Ein Laserthermometer ist ebenfalls erhältlich. Aber es gibt kein kontaktloses Bezahlen. Das Fehlen von NFC ist für viele Menschen ein entscheidender Nachteil, der sie dazu zwingt, auf Gegenstücke von Konkurrenten zu achten. Damit könnte ein bekanntes Unternehmen aus China ein erfolgreiches Gerät bekommen haben, aber unangenehme Mängel werden das Phablet nicht in den Rang eines Bestsellers bringen.
In dieser Tabelle sehen Sie die Kamera-Spezifikationen des UMIDIGI A11 Pro Max, einschließlich aller Informationen zum 48Mp -Sensor. Mithilfe dieser Informationen können Sie die maximalen Vorteile der Kamera im Vergleich zu Bewertungen von Mitbewerbern ermitteln.
Häufig gestellte Fragen - FAQ zum UMIDIGI A11 Pro Max 4/128GB
Hat induktionsladung?
Unterstützt kein induktionsladung.
Hat Klinkenstecker?
Das UMIDIGI A11 Pro Max verfügt standardmäßig über eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse. Kein Adapter erforderlich.
Hat IP68?
Unterstützt kein ip68.
Hat schnellladetechnik?
Ja. schnellladetechnik unterstützt
Hat nfc?
Das UMIDIGI A11 Pro Max hat kein NFC.
Hat 5g?
UMIDIGI A11 Pro Max bietet keine 5G-Unterstützung.
Hat speicherplatz erweiterbar?
UMIDIGI A11 Pro Max unterstützt SD-Karten.
Hat Infrarot sensor?
Das UMIDIGI A11 Pro Max verfügt nicht über einen Infrarot-Blaster (IR), sodass Sie es nicht als Fernbedienung verwenden können.
UMiDIGI A11 Pro Max: Bilder
UMiDIGI A11 Pro Max: Leistung
Unten finden Sie die Ergebnisse der UMiDIGI A11 Pro Max-Bewertung in den Ranglisten von Antutu und Geekbench Benchmark. Dort sehen sie ebenfalls, wie gut die Leistungsfähigkeit in Spielen ist.