Ulefone Armor 17 Pro - Herstellbarkeit plus Stärke
Das chinesische Unternehmen Ulefone kann Respekt einflößen. Der Hersteller konnte zwar nicht in die Riege der erfolgreichsten Konzerne des Celestial Empire vordringen, erfreut die Fans aber durchweg mit ausgewogenen und aktuellen Smartphones. Darüber hinaus gibt es einen deutlichen Fortschritt in der Qualität der verwendeten Komponenten und deren Übereinstimmung mit den Bedürfnissen eines anspruchsvollen Publikums. Der Held des heutigen Testberichts ist also in seiner Preisklasse kaum zu kritisieren.
Das Erscheinungsbild der Neuheit ist zwar nicht ohne die üblichen Probleme günstiger Handys mit Feuchtigkeitsschutz nach IP68-Standards (dicke Displayrahmen, übermäßige Gehäusedicke), fällt aber mit einer Karbonstruktur, einer Kameraeinheit, einem seitlichen Fingerabdruckscanner und einem auf Metallkante. Der 6,58 Zoll große IPS-Bildschirm hält einige Überraschungen bereit. Wenn wir uns bereits an die FullHD+-Auflösung und eine halbwegs realistische Farbwiedergabe gewöhnt haben, dann sind 120 Hz Bildwiederholrate und ein ordentlicher Helligkeitsspielraum im Segment noch selten.
Die technischen Merkmale waren die frische MediaTek Helio G99-CPU, 8 GB RAM und der Mali G57MC2-Videoadapter, der mit etwas Dehnung sogar als Gaming bezeichnet werden kann. Der Chipsatz eignet sich durchaus für Projekte wie Call Of Duty, wodurch man den extrem ressourcenintensiven Genshin Impact und Undecember auf minimalen Grafik-Presets ausprobieren kann. Ein moderner Prozessor ist auch energieeffizient. Fügen Sie oben einen 5380-mAh-Akku hinzu, um eine hervorragende Autonomie des mobilen Assistenten zu erzielen. Eine Akkuladung reicht also für ein paar Tage Arbeit mit dem Gadget. Lob verdienen natürlich auch die 256-GB-Flaggschiff-ROMs, ergänzt durch einen microSD-Kartensteckplatz.
Das Niveau der Fotomöglichkeiten ist auch dank der Verwendung eines 108-Megapixel-Hauptsensors von Samsung in der Triple-Kamera gewachsen. Verbesserungen sind sowohl in der Detailtreue von Tagesaufnahmen als auch in weniger Rauschen bei Abendfotos zu sehen. Stereo-Sound gibt es aber trotzdem nicht, man muss sich mit einem Mono-Lautsprecher begnügen. Weitere Vorteile des Geräts sind die Unterstützung von kontaktlosen NFC-Zahlungen und ein ausgezeichneter Preis für die gebotene Sicherheit und Leistung. Wenn Sie also vor einigen Designfehlern die Augen verschließen, hat sich das Phablet als sehr konkurrenzfähig erwiesen.
In dieser Tabelle sehen Sie die Kamera-Spezifikationen des Ulefone Armor 17 Pro, einschließlich aller Informationen zum 108Mp Samsung HM2-Sensor. Mithilfe dieser Informationen können Sie die maximalen Vorteile der Kamera im Vergleich zu Bewertungen von Mitbewerbern ermitteln.
Häufig gestellte Fragen - FAQ zum Ulefone Armor 17 Pro
Hat induktionsladung?
Unterstützt kein induktionsladung.
Hat Klinkenstecker?
Das Ulefone Armor 17 Pro verfügt über eine USB-Kopfhörerbuchse vom Typ C, sodass Sie einen Adapter verwenden müssen, um Standardkopfhörer mit einem 3,5-mm-Anschluss anzuschließen.
Hat IP68?
Unterstützt kein ip68.
Hat nfc?
Das Ulefone Armor 17 Pro hat NFC.
Hat schnellladetechnik?
Ja. schnellladetechnik unterstützt
Hat 5g?
Ulefone Armor 17 Pro bietet keine 5G-Unterstützung.
Hat speicherplatz erweiterbar?
Ulefone Armor 17 Pro unterstützt SD-Karten.
Hat Infrarot sensor?
Das Ulefone Armor 17 Pro verfügt nicht über einen Infrarot-Blaster (IR), sodass Sie es nicht als Fernbedienung verwenden können.
Ulefone Armor 17 Pro: Bilder
Ulefone Armor 17 Pro: Leistung
Unten finden Sie die Ergebnisse der Ulefone Armor 17 Pro-Bewertung in den Ranglisten von Antutu und Geekbench Benchmark. Dort sehen sie ebenfalls, wie gut die Leistungsfähigkeit in Spielen ist.