Alle paar Jahre kommt es in jeder Preisklasse des Smartphone-Marktes zu einer kleinen, aber wichtigen Revolution. Normalerweise ist es mit dem Aufkommen neuer Prozessoren, Kameras und anderer Komponenten verbunden, deren Qualität deutlich besser ist. Dann beginnen jedoch buchstäblich alle Hersteller, Lösungen des gleichen Typs zu produzieren, in deren Monotonie man leicht verwirrt werden kann. Zu ihnen gehört auch der Held der heutigen Rezension.
Es ist unwahrscheinlich, dass das Erscheinen der Neuheit einen Sturm positiver Emotionen auslöst. Wenn die Farben der Gehäuse gut sind, ebenso wie der Fotomodulblock, dann ist der Kunststoff der Rückwand recht billig und auch die großen Displayrahmen stören. Unangenehm überraschend sind auch das Fehlen eines Fingerabdrucksensors und das veraltete Design der 8-Megapixel-Frontkamera. Auch das 6,56 Zoll große IPS-Display ist mangelhaft. Der Hauptkritikpunkt ist vielleicht die bescheidene Auflösung von 1612 x 720 Pixeln, wodurch kleine Beschriftungen und Symbole verschwommen erscheinen. Die Helligkeit von 450 Nits ermöglicht keine komfortable Nutzung des Geräts bei direkter Sonneneinstrahlung. Von den Pluspunkten heben wir die Bildwiederholfrequenz von 90 Hz hervor, die einer natürlichen Farbwiedergabe nahe kommt.
Die technischen Spezifikationen waren die beliebte UNISOC Tiger T606 CPU, 6 GB RAM und der Mali G57 MC1 Grafikadapter. Die bereits bekannten über 200.000 Punkte im AnTuTu-Benchmark werden durch die Reaktionsfähigkeit der Android 13-Oberfläche und einen relativ schnellen Anwendungsstart ergänzt. Die bisher verwendeten MediaTek Helio A22, P22, G35 waren dazu nicht in der Lage. Auch das Spielen moderner Spiele ist möglich, auch wenn Genshin Impact, Fortnite und ähnliche Projekte aufgrund der zahlreichen Verzögerungen selbst bei minimalen Grafikeinstellungen nicht in ihre Liste fallen. Die Energieeffizienz des Chipsatzes ist gut, sodass sich der 5200-mAh-Akku langsam entlädt und für etwa zwei Tage Phablet-Betrieb sorgt. Noch schlimmer sieht es mit der Ladeleistung aus, sie betrug nur 10W. 128 GB ROM und ein Hybrid-MicroSD-Kartensteckplatz reduzieren die Wahrscheinlichkeit, dass der Speicher knapp wird, auf nahezu Null.
50- und 2-Megapixel-Sensoren, angeführt vom berühmten Samsung JN1, haben keine Angst vor der Aufnahme statischer Objekte am Tag. Natürlich gelingt der Rahmen aufgrund des begrenzten Dynamikumfangs und der teilweise langen Fokussierung nicht immer großartig, aber es ist durchaus möglich, aus mehreren Aufnahmen ein klares Foto zu machen. Es gibt keinen Stereoton, auch beim kontaktlosen Bezahlen per NFC hat der Entwickler gespart. Somit fehlen dem Gadget Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz, was sich negativ auf den Umsatz auswirkt. Eine definitive Kaufempfehlung für das Gerät ist nicht möglich.
In dieser Tabelle sehen Sie die Kamera-Spezifikationen des Cubot Note 21, einschließlich aller Informationen zum 50Mp Samsung S5KJN1-Sensor. Mithilfe dieser Informationen können Sie die maximalen Vorteile der Kamera im Vergleich zu Bewertungen von Mitbewerbern ermitteln.
Das Cubot Note 21 verfügt nicht über einen Infrarot-Blaster (IR), sodass Sie es nicht als Fernbedienung verwenden können.
Hat IP68?
Unterstützt kein ip68.
Hat speicherplatz erweiterbar?
Cubot Note 21 unterstützt SD-Karten.
Hat Klinkenstecker?
Das Cubot Note 21 verfügt standardmäßig über eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse. Kein Adapter erforderlich.
Hat 5g?
Cubot Note 21 bietet keine 5G-Unterstützung.
Cubot Note 21: Bilder
Cubot Note 21: Leistung
Unten finden Sie die Ergebnisse der Cubot Note 21-Bewertung in den Ranglisten von Antutu und Geekbench Benchmark. Dort sehen sie ebenfalls, wie gut die Leistungsfähigkeit in Spielen ist.
Datum der Veröffentlichung:
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