Das chinesische Unternehmen Hotwav ist noch nicht so lange auf dem Markt, konnte aber bereits mehrere kommerziell erfolgreiche Modelle herausbringen. Trotz einer bescheidenen Marketingkampagne verkauften sich die Telefone dank ihrer ausgewogenen technischen Eigenschaften beeindruckend oft. Doch damit hört der Hersteller nicht auf und erweitert sein Sortiment stetig. Der Held der heutigen Rezension ist eine vereinfachte Version eines der Hits des Entwicklers, die die Chance hat, den Erfolg seines Vorgängers zumindest teilweise zu wiederholen.
Vom Design her ist das neue Produkt nicht schlechter als seine Konkurrenten. Interessant sehen auch die Dual-Kamera-Einheit und die Farben der Rückwände aus hochwertigem Kunststoff aus. Auch der seitlich angebrachte Fingerabdruckscanner und die relativ schmalen Displayränder werten das Äußere optisch auf. Das verbaute IPS-Panel dürfte aufgrund der HD+-Auflösung kaum so positive Emotionen hervorrufen. Für hochauflösende Bilder reicht es nicht aus; Kleine Schriftarten sehen manchmal verschwommen aus. Die maximale Helligkeit von 500 Nits reicht bei direkter Sonneneinstrahlung nicht immer aus, um mit dem mobilen Assistenten zu interagieren, aber die Farbwiedergabe ist natürlich.
Der UNISOC Tiger T606-Prozessor, 4 GB RAM (weitere vier Gigabyte können mit ROM erweitert werden) und der Mali G57 MC1-Videoadapter sind bereit, im AnTuTu-Benchmark mehr als 200.000 Punkte zu erzielen. Dieses Ergebnis garantiert eine gute Leistung der Android-Betriebssystemoberfläche und das Fehlen kritischer Verzögerungen beim Starten von Anwendungen. Die Spielmöglichkeiten sind jedoch begrenzt; Auf ein stabiles Gameplay kann man nur bei anspruchslosen 3D-Projekten wie PUBG Mobile hoffen. Der interne Speicher ist mit 128 GB ausgestattet, kann aber auf Wunsch jederzeit mit MicroSD-Karten erweitert werden. Allerdings müssen Sie in diesem Fall auf eine der SIM-Karten verzichten. Die Akkukapazität wurde auf 5160 mAh erhöht. Der Akku gewährleistet den aktiven Betrieb des Gadgets für einige Tage. Die Ladeleistung betrug 10W, was man kaum als schnell bezeichnen kann.
Aber die Fotofunktionen haben uns nicht enttäuscht, wenn wir uns an den Preis des Phablets erinnern. Wenn der zusätzliche 0,3-Megapixel-Sensor ehrlich gesagt nutzlos ist, kann das Haupt-50-Megapixel-Fotomodul tagsüber Bilder mit guten Details und ohne übermäßiges Rauschen erstellen. Natürlich gibt es in einem günstigen Gerät keinen Stereoton, aber Sie können Ihre Lieblingsmusik auch mit kabelgebundenen Kopfhörern hören. Um die Kosten zu senken, mussten wir auf kontaktlose NFC-Zahlungen verzichten, was für einige ein gravierender Nachteil sein wird. Die Kombination weiterer Vorteile mit einem äußerst günstigen Preis des Geräts ermöglicht es uns jedoch, es jedem sparsamen Elektronikliebhaber zum Kauf zu empfehlen.
In dieser Tabelle sehen Sie die Kamera-Spezifikationen des Hotwav Note 13, einschließlich aller Informationen zum 50Mp Samsung S5KJN1-Sensor. Mithilfe dieser Informationen können Sie die maximalen Vorteile der Kamera im Vergleich zu Bewertungen von Mitbewerbern ermitteln.
Das Hotwav Note 13 verfügt standardmäßig über eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse. Kein Adapter erforderlich.
Hat IP68?
Unterstützt kein ip68.
Hat schnellladetechnik?
Ja. schnellladetechnik unterstützt
Hat nfc?
Das Hotwav Note 13 hat kein NFC.
Hat 5g?
Hotwav Note 13 bietet keine 5G-Unterstützung.
Hat speicherplatz erweiterbar?
Hotwav Note 13 unterstützt SD-Karten.
Hat Infrarot sensor?
Das Hotwav Note 13 verfügt nicht über einen Infrarot-Blaster (IR), sodass Sie es nicht als Fernbedienung verwenden können.
HOTWAV Note 13: Bilder
HOTWAV Note 13: Leistung
Unten finden Sie die Ergebnisse der HOTWAV Note 13-Bewertung in den Ranglisten von Antutu und Geekbench Benchmark. Dort sehen sie ebenfalls, wie gut die Leistungsfähigkeit in Spielen ist.
Datum der Veröffentlichung:
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