Das Android-Betriebssystem entwickelt sich nach und nach zu einem wahren Paradies für alle Spieleliebhaber. Eine große Anzahl von Ports von einem PC oder Konsolen sowie Multiplattform-Projekten und Originaltiteln stehen bereit, um Tausende von Stunden spannenden Zeitvertreibs zu bieten. Sie benötigen jedoch ein wirklich produktives Gerät. Dies war die heute betrachtete Tafel.
Die Neuheit sieht sehr teuer aus. Ziemlich dünne Displayrahmen, Metallgehäuse, Dual-Kamera-Einheit, ergonomische Form des Geräts sehen großartig aus, am Äußeren kann man kaum etwas auszusetzen haben. Die Diagonale des IPS-Bildschirms beträgt etwas weniger als 9 Zoll, die Auflösung betrug 2560 x 1600 Pixel, die Bildwiederholfrequenz beträgt 144 Hertz. Das angezeigte Bild ist detailliert, glatt und natürlich in der Farbwiedergabe, es gibt jedoch auch einen gravierenden Nachteil in Form eines bescheidenen Helligkeitsspielraums von 500 Nits. Dies ist 3-4 Mal niedriger als bei modernen AMOLED-Displays, sodass man nicht auf die Sichtbarkeit von Inhalten bei direkter Sonneneinstrahlung hoffen kann. Allerdings ist das Touchpad sehr reaktionsschnell und präzise.
Der Hauptwettbewerbsvorteil des Gadgets liegt natürlich in der Leistung seiner technischen Eigenschaften. Überraschenderweise konnten die Entwickler eine vernünftige Preispolitik beibehalten und eine Qualcomm Snapdragon 8+ Gen 1 CPU, 12/16GB RAM verbauen. Das Bundle zeichnet sich durch die höchsten Ergebnisse in Benchmarks (z. B. fast 1.200.000 AnTuTu-Punkte) und die Möglichkeit aus, die unglaublich ressourcenintensiven Spiele Genshin Impact, Fortnite und Diablo Immortal mit maximalen Grafikeinstellungen und einer Bildrate von über 60 Bildern pro Sekunde auszuführen. Ein hochwertiges passives Kühlsystem schützt den Prozessor vor starkem Throttling und den Nutzer vor verbrannten Handflächen. Auch die Autonomie stört nicht, denn ein kleines IPS-Display und ein energieeffizienter Chipsatz verhelfen einem 6550-mAh-Akku zu einer aktiven Bildschirmzeit von etwa 7-8 Stunden. Über den Mangel an permanentem Speicher müssen Sie sich auch keine Gedanken machen, denn 256/512 GB UFS 4.0 ROM lassen sich einfach mit MicroSD-Karten erweitern.
Die Fotofunktionen von 13- und 2-Megapixel-Fotomodulen sind kaum für schöne künstlerische Fotografie geeignet, für Tagesaufnahmen und Videokommunikation sind sie jedoch durchaus geeignet. Ähnliche Worte können dem 8-Megapixel-Frontalfotosensor zugeschrieben werden. Die Benutzeroberfläche der proprietären ZUI15-Shell ist intuitiv, die Leistung liegt auf hohem Niveau. Schade nur, dass es keine Version des Geräts mit Unterstützung für SIM-Karten gibt. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass ein solcher Mangel den Verkauf eines großartigen Geräts beeinträchtigt.
Häufig gestellte Fragen - FAQ zum Lenovo Legion Y700 2023
Hat schnellladetechnik?
Unterstützt keinschnellladetechnik.
Hat Infrarot sensor?
Das Lenovo Legion Y700 2023 verfügt nicht über einen Infrarot-Blaster (IR), sodass Sie es nicht als Fernbedienung verwenden können.
Hat speicherplatz erweiterbar?
Lenovo Legion Y700 2023 unterstützt SD-Karten.
Hat Klinkenstecker?
Das Lenovo Legion Y700 2023 verfügt standardmäßig über eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse. Kein Adapter erforderlich.
Lenovo Legion Y700 2023: Bilder
Lenovo Legion Y700 2023: Leistung
Unten finden Sie die Ergebnisse der Lenovo Legion Y700 2023-Bewertung in den Ranglisten von Antutu und Geekbench Benchmark. Dort sehen sie ebenfalls, wie gut die Leistungsfähigkeit in Spielen ist.
Datum der Veröffentlichung:
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