Ulefone Power Armor X12 Pro: Test, Technische Daten, Bewertungen, Bilder
Produktbeschreibungen Ulefone Armor X12 Pro
Ulefone Armor X12 Pro – Kompromisse bei der Haltbarkeit
Das Segment der günstigen Smartphones mit Feuchtigkeitsschutz nach IP68-Standard entwickelt sich rasant. Wenn es vor 2-3 Jahren aus mehreren Telefonen mit sehr umstrittenen Parametern bestand, dann haben wir recht funktionale Geräte, die bereit sind, zuverlässige mobile Assistenten zu sein. Der Wunsch der Entwickler, die Kosten zu senken, führt jedoch immer noch zu einer Reihe sichtbarer Mängel bei solchen Geräten. Auch der Held der heutigen Rezension ist ihnen nicht entgangen.
Sie haben versucht, der Neuheit ein attraktives Erscheinungsbild zu verleihen, aber sie weist viele Mängel auf. Riesige Displayrahmen, mittelmäßige Monoblock-Ergonomie, fehlender Fingerabdrucksensor und andere Probleme lassen sich mit einer schönen Rückseitentextur nur schwer ausgleichen. Einsparungen machen sich auch bei der Bildqualität des IPS-Bildschirms bemerkbar. Wenn die Auflösung von 1440 x 720 Pixel für eine Diagonale von 5,45 Zoll völlig ausreicht, reicht der Helligkeitsspielraum nicht immer aus. Bei direkter Sonneneinstrahlung verliert das Bild den Löwenanteil seiner Sichtbarkeit.
Die technischen Merkmale sind der achtkernige MediaTek Helio G36-Prozessor, 4 GB RAM und der PowerVR GE8320-Videokern. Das Bundle ist nach heutigen Maßstäben ineffizient, aber alle kommen mit der Android-13-Schnittstelle zurecht. Manchmal kann man beim Starten von Anwendungen ein Ruckeln und Nachdenklichkeit bemerken, aber diese sind auch bei den meisten Gegnern des Geräts vorhanden. Von einem Low-Budget-Chipsatz umfangreiche Gaming-Funktionen zu verlangen, lohnt sich nicht. Nicht die anspruchsvollsten Spiele PUBG Mobile und Call Of Duty werden mit minimalen Grafikvoreinstellungen spielbar sein, aber nicht mehr. Die Größe des permanenten Speichers von 64 GB dürfte für einen modernen Benutzer, der mehrere Browser und Instant Messenger nutzt, wahrscheinlich nicht geeignet sein, daher wird die Verwendung einer MicroSD-Karte dringend empfohlen. Der 4860-mAh-Akku bietet etwa 9–10 Stunden aktive Bildschirmzeit, lädt sich aber langsam auf (Ladeleistung beträgt 10 W).
Das 13-Megapixel-Hauptfotomodul ist mit Autofokus und LED-Blitz ausgestattet und kann daher für einfache Aufnahmeszenarien verwendet werden. Das Aufnehmen eines Dokuments ist nicht schwierig, aber künstlerisches Fotografieren am Tag erfordert aufgrund des engen Dynamikbereichs und der Vorliebe des Sensors, sich bewegende Objekte zu verwischen, etwas Geschick. Die Frontkamera eignet sich gut für Videoanrufe, jedoch nicht für hochwertige Social-Media-Selfies. Von den angenehmen Boni erwähnen wir das Vorhandensein der kontaktlosen NFC-Zahlung. Im Ergebnis ist das Gadget durchaus lobenswert, allerdings würde eine leistungsfähigere CPU es deutlich interessanter machen.
In dieser Tabelle sehen Sie die Kamera-Spezifikationen des Ulefone Power Armor X12 Pro, einschließlich aller Informationen zum 16Mp Sony IMX214-Sensor. Mithilfe dieser Informationen können Sie die maximalen Vorteile der Kamera im Vergleich zu Bewertungen von Mitbewerbern ermitteln.
Häufig gestellte Fragen - FAQ zum Ulefone Power Armor X12 Pro
Hat nfc?
Das Ulefone Power Armor X12 Pro hat NFC.
Hat induktionsladung?
Unterstützt kein induktionsladung.
Hat schnellladetechnik?
Ja. schnellladetechnik unterstützt
Hat Infrarot sensor?
Das Ulefone Power Armor X12 Pro verfügt nicht über einen Infrarot-Blaster (IR), sodass Sie es nicht als Fernbedienung verwenden können.
Hat IP68?
Ja. ip68 unterstützt.
Hat speicherplatz erweiterbar?
Ulefone Power Armor X12 Pro unterstützt SD-Karten.
Hat Klinkenstecker?
Das Ulefone Power Armor X12 Pro verfügt über eine USB-Kopfhörerbuchse vom Typ C, sodass Sie einen Adapter verwenden müssen, um Standardkopfhörer mit einem 3,5-mm-Anschluss anzuschließen.
Hat 5g?
Ulefone Power Armor X12 Pro bietet keine 5G-Unterstützung.
Ulefone Armor X12 Pro: Bilder
Ulefone Armor X12 Pro: Leistung
Unten finden Sie die Ergebnisse der Ulefone Armor X12 Pro-Bewertung in den Ranglisten von Antutu und Geekbench Benchmark. Dort sehen sie ebenfalls, wie gut die Leistungsfähigkeit in Spielen ist.
Datum der Veröffentlichung:
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